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    ChatGPT killt Jobs. Klarna und Bild online verzichten auf die Einstellung neuer Mitarbeiter

    KI wirkt. Auch wir haben ausgeschriebene Stellen Anfang 2023 zurückgezogen

    In einer bemerkenswerten Ankündigung hat nun das Fintech-Unternehmen Klarna bekannt gegeben, dass es in absehbarer Zukunft keine neuen Mitarbeiter mehr einstellen wird. Auch die Online-Redaktion der Bild soll deutlich verkleinert werden. Generative KI soll auch hier viele Aufgaben übernehmen. Der Grund hierfür liegt in der fortschreitenden Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI), insbesondere in Form von Tools wie ChatGPT, die in der Lage sind, die anfallenden Aufgaben effizienter zu erledigen. Diese Entscheidung verdeutlicht die Auswirkungen des KI-Booms auf die Arbeitswelt und führt zu einem schrittweisen Abbau von Arbeitsplätzen. Laut Sebastian Siemiatkowski, dem CEO von Klarna, wird das Unternehmen dank KI-Software wie ChatGPT zukünftig weniger menschliche Ressourcen benötigen, um die gleiche Arbeit zu bewältigen. Aus diesem Grund sieht Klarna keine Notwendigkeit mehr, neue Mitarbeiter einzustellen, abgesehen von der Engineering-Abteilung, die weiterhin auf der Suche nach qualifiziertem Personal ist. Siemiatkowski äußert zwar Besorgnis über die potenziellen Auswirkungen von KI auf zahlreiche Arbeitsplätze in der Branche und betont, dass "das Unternehmen schrumpfen wird". Dennoch ist es wichtig zu betonen, dass Klarna derzeit keine Entlassungen plant. Die Reduzierung der Belegschaft soll vielmehr organisch geschehen, indem offene Positionen bei Mitarbeiterausscheiden nicht mehr besetzt werden. Unser Tipp: Nutzen Sie ChatGPT nicht im eigenen Unternehmen. Alle Daten werden gespeichert und zu Trainingszwecken verwendet.

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