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Digitale Souveränität: Warum Unternehmen jetzt handeln müssen
„Digitale Souveränität“ ist in aller Munde – und das zu Recht. Während Deutschland über die Modernisierung seiner Verwaltung diskutiert und die zuständige Digitalagentur weniger Mittel als je zuvor erhält, zeigt sich einmal mehr: Wer sich auf andere verlässt, verliert die Kontrolle.
Jüngste Ausfälle großer Cloud-Anbieter wie AWS verdeutlichen, wie abhängig viele Unternehmen von US-Infrastruktur sind. Und in Zeiten geopolitischer Spannungen und politischer Unwägbarkeiten (man denke nur an die unvorhersehbare US-Politik) wird klar: Unternehmensdaten gehören dorthin, wo sie sicher, zugänglich und rechtlich geschützt sind – nach Europa.
Standardlösungen führen in die Abhängigkeit
Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass viele Systemhäuser reflexartig auf Microsoft 365 umstellen oder den Google Workspace empfehlen. Das gilt für E-Mail-Lösungen ebenso wie für KI-Tools, die oft auf US-Infrastruktur basieren.
Diese Systeme wirken auf den ersten Blick komfortabel und günstig – doch sie schaffen langfristig neue Abhängigkeiten: rechtlich, technisch und organisatorisch.
Wer echte digitale Souveränität anstrebt, braucht Systeme, die unter eigener Kontrolle laufen und auf europäischem Boden betrieben werden.
Souverän. Sicher. Selbstbestimmt.
Wir unterstützen Unternehmen dabei, ihre digitale Unabhängigkeit zu behalten oder zurückzugewinnen – mit europäischen Lösungen, die volle Kontrolle bieten:
- Eigene Cloud-Systeme
für Filesharing, Zusammenarbeit und Datensicherung - Selfhosted KI-Chatbots
für interne Kommunikation und Kundenservice - Automatisierungen mit n8n
– DSGVO-konform und ohne Abhängigkeit von Drittsystemen - Hosting und Speicherlösungen
auf eigener Infrastruktur in Deutschland
Digitale Souveränität ist kein Luxus, sondern eine strategische Notwendigkeit. Wer seine Daten in fremden Händen lässt, verliert langfristig Handlungsspielraum – technisch, rechtlich und wirtschaftlich.
Jetzt handeln.
Sichern Sie Ihre digitale Zukunft mit Lösungen „Made in Germany“.