HEBAtec Logo in weiß

HEBAtec Internet Systems

First Class Webdesign & Branding

Bielefeld

+49-521-238 75 51
info@hebatec.de

Veranstaltungen

meet HEBAtec
KI-Consulting
hbt.immo Maklershop

Initiativbewerbung

Persönliche Angaben

Geburtsdatum*
Dient lediglich der Überprüfung des gesetzlichen Mindestarbeitsalters.

TT Punkt MM Punkt JJJJ

Ihre Bewerbungsunterlagen

Hier können Lebenslauf, Zeugnisse und ein Foto hochgeladen werden. Ein Anschreiben ist nicht notwendig.

Ziehe Dateien hier her oder
Akzeptierte Dateitypen: pdf, jpg, jpeg, png, Max. Dateigröße: 5 MB, Max. Dateien: 6.

    Einwilligung / Datenschutz

    Einwilligung(erforderlich)
    Einwilligung


    Mit Absenden der Bewerbung stimme ich den Datenschutzbestimmungen zu.
    Hinweis: Zur Erteilung Ihrer Zustimmung füllen Sie bitte die Felder aus und bestätigen Sie.

    Die Datenübertragung erfolgt verschlüsselt via SSL. Die mit * gekennzeichneten Felder sind Plfichtfelder.

    Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.

    News & Infos @hebatec

    KI-Verordnung: Ein Leitfaden für Unternehmen

    KI Verordnung Leitfaden

    Künstliche Intelligenz (KI) ist längst keine Zukunftsmusik mehr, sondern hält Einzug in immer mehr Unternehmensbereiche. Wir arbeiten ständig mit KI. Die Europäische Union hat mit der KI-Verordnung einen Rechtsrahmen geschaffen, der den Einsatz von KI regulieren und gleichzeitig Innovationen fördern soll. Dieser Artikel bietet einen umfassenden Überblick über die KI-Verordnung und ihre Bedeutung für Unternehmen.

    Was ist die KI-Verordnung?

    Die KI-Verordnung der Europäischen Union verfolgt einen risikobasierten Ansatz zur Regulierung von KI-Systemen. Sie teilt KI-Systeme in vier Risikoklassen ein:

    • Unannehmbares Risiko: KI-Systeme, die ein unannehmbares Risiko für die Sicherheit, die Gesundheit oder die Grundrechte der Menschen darstellen, sind verboten.
    • Hohes Risiko: KI-Systeme, die in sensiblen Bereichen wie Gesundheitswesen, Verkehr oder Bildung eingesetzt werden, müssen strenge Anforderungen erfüllen, bevor sie auf den Markt gebracht werden dürfen.
    • Geringes Risiko: KI-Systeme mit geringem Risiko müssen bestimmte Transparenzanforderungen erfüllen, damit Nutzer wissen, dass sie mit einem KI-System interagieren.
    • Minimales Risiko: Die meisten KI-Systeme fallen in diese Kategorie und unterliegen keinen besonderen Anforderungen.
    KI Verordnung Klassifizierung nach Risiko

    Anwendungsbereiche von KI in Unternehmen

    KI-Systeme unterstützen Unternehmen in vielfältiger Weise. Im Marketingbereich ermöglichen KI-Tools die Kundensegmentierung, die Erstellung von Newslettern und Social-Media-Beiträgen. Content-Erstellung wird durch KI-Systeme erleichtert, die Texte korrigieren, kürzen, übersetzen und vervollständigen können. Im Support kommen Chatbots und CRM-Lösungen zum Einsatz. Die IT profitiert von KI-Systemen, die Codes erstellen und beim Debugging und Testing unterstützen. Betriebswirtschaftliche Aufgaben wie Datenmanagement, -auswertung und Prozessoptimierung werden ebenfalls durch KI vereinfacht. Allgemeine Büroaufgaben, wie das Aufsetzen von Standardschreiben oder Geburtstagsgrüßen, können automatisiert werden. Im Designbereich generieren KI-Systeme neue Designs oder Videos und helfen bei der Fotobearbeitung. Auch im Human-Resources-Bereich findet KI Anwendung, zum Beispiel bei der Optimierung des Recruiting-Prozesses oder der Generierung von Stellenanzeigen.

    Rechtliche Risiken im Umgang mit KI

    Der Einsatz von KI birgt auch rechtliche Risiken. So ist beispielsweise die Frage nach der Urheberschaft von KI-generierten Inhalten noch nicht abschließend geklärt. Auch der Datenschutz stellt eine Herausforderung dar, da KI-Systeme oft mit personenbezogenen Daten arbeiten. Zudem ist die Frage zu klären, wie mit der Nutzung von KI durch Mitarbeiter umzugehen ist und welche Pflichten sich aus der KI-Verordnung für Unternehmen ergeben.

    Was müssen Unternehmen tun?

    Unternehmen sollten die folgenden Schritte unternehmen, um die Anforderungen der KI-Verordnung zu erfüllen:

    • Interner Überblick über KI-Systeme: Eingesetzte KI-Systeme den Risikokategorien zuordnen, prüfen, ob man Anbieter oder Betreiber für die KI-Systeme ist und einen Überblick über die Pflichten – je nach Risikokategorie – verschaffen.
    • Kennzeichnungspflicht: Deepfakes und Texte über Angelegenheiten von öffentlichem Interesse als KI-generiert kennzeichnen (ab 2. August 2026) und KI-Einsatz für Inhalte intern dokumentieren.
    • KI-Kenntnis sicherstellen: Schulung für Mitarbeiter, die KI betreiben oder nutzen (faktisch ab 2. Februar 2025), die technische und rechtliche Inhalte umfassen muss.

    Fazit

    Die KI-Verordnung ist ein wichtiger Schritt zur Regulierung von KI-Systemen. Unternehmen sollten sich frühzeitig mit den Anforderungen der Verordnung auseinandersetzen, um die Chancen von KI-Systemen zu nutzen und gleichzeitig rechtliche Risiken zu vermeiden.Quellen und ähnliche Inhalte

    Kontaktieren Sie uns, wie beraten Sie gerne.